Die kleine 
Kultur Akademie

Geboren in Mailand, Italia 

lebt und arbeitet bei Lahr / Schwarzwald, DE + Mailand. 

2005-2009

Accademia di Belle Arti di Brera, Kunst Diplom mit Auszeichnung

2008-2009

Künstlerische Mitarbeiterin Prof. Gian Carlo Venuto, Kunstakademie Brera, Mailand 

1980-1984

Studium der Architektur in Rom und Mailand 

Tätigkeitsfeld:

freie künstlerische Arbeit

Teilnahme an Wettbewerben

Auftragsarbeiten im Bereich Malerei, Wandmalerei und Raumgestaltung

freie Lehrtätigkeit in der Erwachsenen Bildung

Privatunterricht, künstlerische Begleitung

1983 in Mailand geboren

2012-2015

MA in Konservierung und Restaurierung von Gemälde und Skulpturen (Hochschule der Künste, Bern, Schweiz)

2007-2009

Berufsausbildung „Fachrestaurator von Gemälde und gefasste Skulpturen“ (CR Forma, Cremona, Italien)

2003-2008

Diplom in bildender Kunst, Vertiefung: Malerei (Brera Kunstakademie, Mailand, Italien)

Berufserfahrung:

Seit 2009 als  Restauratorin tätig in verschiedenen Projekten und Museen in Deutschland und in Ausland:

Dubai Culture and Tourism Department, Vereinigte Arabische Emirate

Schloss Thayngen, Schweiz

Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Deutschland

Münster Heiligen Kreuz, Rottweil, Deutschland

Kunstmesse ART Basel, Schweiz

Stadtkirche Bräunlingen, Deutschland

Dänisches Nationalmuseum, Kopenhagen, Dänemark

Kunstmuseum Luzern, Schweiz

Rosgarten Museum Konstanz, Dänemark

Trussardi Palast, Bergamo, Italien

Litta Palast, Mailand, Italien

Ich bin in Mailand/Italien geboren und lebe seit über 30 Jahren in Deutschland.

Meine Studien und Interessen sind geprägt von den humanistischen Werten und von einer gewissen Sensibilität für die Künste die ich in meinem familiären Umfeld erfahren durfte. Auf dem langen Weg der Entdeckung der Kulturgeschichte Italiens die in der Kunst, Architektur und Kunsthandwerkes des Landes wiederfinden kann, dürfte ich Menschen und ihre Ideen kennenlernen und die unterschiedlichen Berufe in den Werkstätten und Ateliers entdecken, dort, wo dieses noch bewahrt und weitergegeben werden.

In den letzten zwanzig Jahren habe ich Kulturprojekte auch von europäischer Dimension initiiert mit privaten und öffentlichen Partnern, Projekte an denen zahlreiche Künstler, Architekten, Kunsthandwerker und Kulturinteressierte aus verschiedenen Gattungen involviert waren.

Ich arbeite seit 2014 in einem deutschen Unternehmen in den Bereichen der Kommunikation und Public Relations. Ich bin verantwortlich für die Organisation von kulturellen Veranstaltungen, Kurse und Vorträge. Im Jahr 2022 habe ich die Agentur „The good Company“ gegründet, welche die Zusammenarbeit und Mobilität von Akteuren aus der

Welt der Kultur, Kunst und Kunsthandwerk unterstützt. Unsere Kurse, Vorträge und Projekte sind unser Beitrag für ein besseres Zusammenleben in einer schönere Welt ...

Manuela Bijanfar ist Glasmalermeisterin und freischaffende Künstlerin. In ihrem Atelier am Kirchplatz in Oberkirch entstehen Glasbilder als Fensterschmuck, Kirchen- und Kapellenfenster, aber auch moderne Glasgestaltungen für Fenster und Türen in Wohnhäusern oder Firmengebäuden.

Seit 2003 ist sie als Dozentin für Kreatives Zeichnen tätig, seit 2017 mit ihrer eigenen, Freien Kunstschule. Durch die Kontinuität des wöchentlichen Unterrichts erreichen die Schüler bald ein hohes Niveau der Zeichenkunst. Viele von ihnen studieren später Kunst oder ergreifen einen Beruf im Kunsthandwerk.

Wer bin ich

• 1962 geboren
• Mein Talent hat mich in die Kunstschule St. Ulrich im Grödnertal geführt.
• 1981 bin nach Deutschland ausgewandert.
• Hier habe ich zum ersten mal die Vielfalt meines Berufes wahrgenommen die mich neugierig gemacht hat.
• Die Ausbildung zum Werbetechniker war spannend, denn die Ausbildung war sehr Handwerklich da sie noch vor der Digitaliesierung dieses Berufes stattfand.
• Gesellenprüfung als Theater und Filmmaler in der Berliner Staatsoper brachte mich in einen struckturierten und Künstlerischen Arbeitswelt, dominiert von Großen Bildformate.
• Mein Grösstes Bild war 20x30 meter groß. Anlass der Herstellung dieses Bildes war des 10jährigen Bühnenjubiläum der Fantastischen Vier (Erfolgreiche Hip-Hop Gruppe aus Deutschland)
• Danach war die Ausbildung als Restaurator im Malerhandwerk eine Abrundung meiner Wissbegierigkeit.
• In dieser Zeit habe ich unter anderem auch über 90 Filmproduktionen Künstlerisch begleitet , einige auch hier in Südtirol.
• Was mich momentan so umtreibt ist vor allem meine Freie Künstlerische Arbeit und mein Wissen und meine Erfahrung weitergeben. Auch bin ich Präsident des Vereins Trais Funtanas.
• Mehr als 1500 Schüler habe ich in Cooperation mit Instituzionen, Vortbildungszentren und Firmen mein Fachwissen weitergegeben.
• Die Motivation ist den Dingen die mein Herz bewegen und mein Talent nähren und Raum zu geben für Ihre Entfaltung.
• Auch viele meiner Kollegen aus Nah und Fern sehen mit Wohlwollend diesen mein Projekt zu.
• Aus meiner Erfahrung weiss ich das viele dieses Grundbedürfnisse der Menschlichkeit in uns innewohnen.
• Der Verein Trais Funtanas , dessen Präsident ich bin kümmert sich um die Bewahrung , Pflege , Weitergabe von Wissen , Erfahrung, in den Bereichen Kunst Handwerk und Ernährung.
• Dadurch ist Nachhaltigkeit in unserem Tun gesichert.

F/It/Gb

• Französische Künstlerin, sardischer Herkunft, geboren 1965 in Épinal. Sie unterrichtet Kunst seit 33 Jahren in staatlichen Schulen in Straßburg. Seit 2005 lebt sie mit der Parkinson-Krankheit und widmet sich mehr und mehr ihrer Kunst.
• Ihr Stil ist atypisch und gehört zur Strömung des Neoexpressionismus und des Graffitis in der Nachfolge von Jean-Michel Basquiat.
• Der verwendete Untergrund ist vergänglich, zerbrechlich, recycelt, geklebt, geschichtet, geschnitzt. Wichtig ist der Inhalt. Der Diskurs ist politisch, sozial, engagiert, und die Geste ist schnell.
• Eine starke Kunst, die sich gut an die neuen Medien und Bildschirme anpasst, digital, riesig wie eine ihren schönsten Ausstellungen zeigten, in Lula, Sardegna, für ihren Großvater Sebastiano Deledda, Kommunist und Partisan, der in den 1920er Jahren aus Not floh und weit weg von seinem geliebten Land begraben wurde.